Mein Berufswunsch: Mensch in Vollzeit. Ein Bisschen Handwerker, ein Bisschen Lehrer, ein Bisschen Programmierer, ein Bisschen Künstler, ein Bisschen Vater, ein Bisschen Freund, ein Bisschen Koch, ein Bisschen Botaniker, ein Bisschen Bauer, ein Bisschen alles...
Vielen Kindern in der Schule erscheinen die Aufgaben aus dem Mathe-Buch
realitätsfern und schwachsinnig. Zurecht. Ich behaupte, das ist ein Faktor, warum
sich viele Kinder mit Mathe so schwer tun. Aber muss das so sein?
Oftmals werden Verfahren und Regeln
zunächst losgelöst von ihren Anwendungen sehr ausführlich trainiert.
»Das braucht ihr später« - lautet die Begründung des Lehrers. Reicht das als Motivation?